Mitteilungen
Mitteilungen Online
Mitteilungen
Seit 1994 gibt die Tschaikowsky-Gesellschaft ein jährliches Mitteilungsheft heraus,
das sich mehr und mehr zu einem Forum der modernen Čajkovskij-Forschung
entwickelt hat. Anfangs eine dünne Broschüre, hat die Publikation im Laufe der
Jahre an Umfang zugenommen und ihr Erscheinungsbild geändert.
Die Mitteilungen sind in den wichtigsten deutschen Bibliotheken vorhanden. 2014
erschien erstmals parallel zum gedruckten Heft eine Online-Version. Rückwirkend wurden
auch die älteren Jahrgänge auf der Homepage der Tschaikowsky-Gesellschaft zugänglich
gemacht. Die meisten Beiträge können kostenlos als pdf-Datei heruntergeladen werden:
Übersicht über die Hefte 1 (1994) bis 23 (2016)
Seit 2017 werden die wissenschaftlichen Beiträge als Mitteilungen Online elektronisch
und nicht mehr in gedruckter Form publiziert. Die Mitglieder der Tschaikowsky-
Gesellschaft erhalten jährlich ein gedrucktes Mitteilungsheft mit vereinsinternen
Informationen sowie kleineren Beiträgen und Nachrichten:
Übersicht über die Hefte 24 (2017) bis 31 (2024)
Mitteilungen Online
Die vier Bereiche der Mitteilungen Online – Aufsätze, Neue Dokumente, Neue
Publikationen und Tagungsberichte – werden laufend aktualisiert. Sie bieten neue Artikel
aus dem gesamten Umfeld der Čajkovskij und seiner Zeit gewidmeten Forschung. Einen
besonderen Schwerpunkt bilden zeitnahe Informationen über Quellenfunde, Konferenzen
und neue Publikationen verschiedenster Formate (Bücher, Werkausgaben, Einzelaufsätze,
Onlinepublikationen).
Aufsätze
09.04.2024: Artur Lur‘e über Čajkovskij. Eine Bestandesaufnahme (Samuel Christian Zinsli)
25.02.2024: „O Freunde, nicht diese Töne!“ Čajkovskij-Bearbeitungen in der Popmusik
(Walter Schönthal)
07.03.2023: An´Accidental‘ Premiere? New Information on the First Performance of Čajkovskij‘s
Violin Concerto (Brett Langston)
06.02.2022: Čajkovskij und der Kontrabass in Russland (Fynn Leinweber)
28.02.2021: Ein Vergleich der Oper Opričnik und ihrer Literaturvorlage (Ksenia Braining)
15.09.2020: Čajkovskij im Nationalsozialismus (Wilhelm Büttemeyer)
27.07.2018: „Das Wichtigste sind Beständigkeit und Konsequenz“ – Čajkovskijs Lehrer Nikolaj
Zaremba (Elena Polockaja, deutsche Übersetzung: Esther Kreitschik)
07.06.2017: Čajkovskijs Beiträge zur Internationalen Ausstellung für Musik- und Theaterwesen
(Wien 1892) (Luis Sundkvist)
Neue Dokumente
07.04.2023: Čajkovskij und die Konzertagentur Hermann Wolff. Sozialhistorische und
biographische Perspektiven. Teil I (Sayuri Hatano, Lucinde Braun, Ronald de Vet)
02.12.2020: „Auf Wiedersehen, mein lieber Freund!“ Ein unbekannter Brief Petr Čajkovskijs an
Aleksandr Glazunov vom 17./29. November 1890 (Lucinde Braun)
12.01.2020: Sieben kleine Autographe Čajkovskijs aus den Jahren 1888 und 1889 (Ronald de
Vet)
19.12.2019: Čajkovskijs Begegnungen in Leipzig und sein Albumblatt vom 29. Januar 1888
(Ronald de Vet)
15.02.2017: Zwei bisher unbekannte Briefe von Franz und Leila Rummel aus den Jahren 1889
und 1892 (Guido Mühlemann)
Neue Publikationen
23.02.2018: Systematisches Verzeichnis der Werke Čajkovskijs (Aleksandr Komarov, deutsche
Übersetzung: Lucinde Braun)
23.02.2018: Petr Il’ič Čajkovskij, Muzyka k gimnu „K radosti“ F. Šillera. Neue Akademische
Gesamtausgabe der Werke Čajkovskijs (Christoph Flamm)
07.06.2017: Kontrapunkte. Symposium: Grenzenlos? Tschaikowsky in Deutschland (Anna
Fortunova)
15.02.2017: Neue Čajkovskij-Beiträge in der Zeitschrift „Musiktheorie“ 2015/3 (Lucinde Braun)
15.02.2017: Philip Bullock, Tchaikovsky, Oxford 2016 (Brett Langston)
Tagungsberichte
19.12.2019: Internationale wissenschaftliche Konferenz „P. I. Čajkovskij und sein Erbe vom 19.
bis zum 21. Jahrhundert – Vergessenes und Neues“ Klin, 7.–9. November 2018 (Antonina
Makarova, deutsche Übersetzung: Lucinde Braun)
16.12.2019: 25 Jahre Tschaikowsky-Gesellschaft. Das Symposium an der Eberhard Karls
Universität Tübingen, 7.-9. Juni 2018 (Daniil Petrov, deutsche Übersetzung: Ekaterina Smyka)
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