Mitteilungen
Mitteilungen Online
Mitteilungen
Seit 1994 gibt die Tschaikowsky-Gesellschaft ein jährliches Mitteilungsheft heraus,
das sich mehr und mehr zu einem Forum der modernen Čajkovskij-Forschung
entwickelt hat. Anfangs eine dünne Broschüre, hat die Publikation im Laufe der
Jahre an Umfang zugenommen und ihr Erscheinungsbild geändert.
Die Mitteilungen sind in den wichtigsten deutschen Bibliotheken vorhanden. 2014
erschien erstmals parallel zum gedruckten Heft eine Online-Version. Rückwirkend
wurden auch die älteren Jahrgänge auf der Homepage der Tschaikowsky-
Gesellschaft zugänglich gemacht. Die meisten Beiträge können kostenlos als pdf-
Datei heruntergeladen werden:
Übersicht über die Hefte 1 (1994) bis 23 (2016)
Seit 2017 werden die wissenschaftlichen Beiträge als Mitteilungen Online
elektronisch und nicht mehr in gedruckter Form publiziert. Die Mitglieder der
Tschaikowsky-Gesellschaft erhalten jährlich ein gedrucktes Mitteilungsheft mit
vereinsinternen Informationen sowie kleineren Beiträgen und Nachrichten:
Übersicht über die Hefte 24 (2017) bis 29 (2022)
Mitteilungen Online
Die vier Bereiche der Mitteilungen Online – Aufsätze, Neue Dokumente, Neue
Publikationen und Tagungsberichte – werden laufend aktualisiert. Sie bieten neue
Artikel aus dem gesamten Umfeld der Čajkovskij und seiner Zeit gewidmeten
Forschung. Einen besonderen Schwerpunkt bilden zeitnahe Informationen über
Quellenfunde, Konferenzen und neue Publikationen verschiedenster Formate
(Bücher, Werkausgaben, Einzelaufsätze, Onlinepublikationen).
Aufsätze
06.02.2022: Čajkovskij und der Kontrabass in Russland (Fynn Leinweber)
28.02.2021: Ein Vergleich der Oper Opričnik und ihrer Literaturvorlage (Ksenia
Braining)
15.09.2020: Čajkovskij im Nationalsozialismus (Wilhelm Büttemeyer)
27.07.2018: „Das Wichtigste sind Beständigkeit und Konsequenz“ – Čajkovskijs Lehrer
Nikolaj Zaremba (Elena Polockaja, deutsche Übersetzung: Esther Kreitschik)
07.06.2017: Čajkovskijs Beiträge zur Internationalen Ausstellung für Musik- und
Theaterwesen (Wien 1892) (Luis Sundkvist)
Neue Dokumente
02.12.2020: „Auf Wiedersehen, mein lieber Freund!“ Ein unbekannter Brief Petr
Čajkovskijs an Aleksandr Glazunov vom 17./29. November 1890 (Lucinde Braun)
12.01.2020: Sieben kleine Autographe Čajkovskijs aus den Jahren 1888 und 1889
(Ronald de Vet)
19.12.2019: Čajkovskijs Begegnungen in Leipzig und sein Albumblatt vom 29. Januar
1888 (Ronald de Vet)
15.02.2017: Zwei bisher unbekannte Briefe von Franz und Leila Rummel aus den
Jahren 1889 und 1892 (Guido Mühlemann)
Neue Publikationen
23.02.2018: Systematisches Verzeichnis der Werke Čajkovskijs (Aleksandr Komarov,
deutsche Übersetzung: Lucinde Braun)
23.02.2018: Petr Il’ič Čajkovskij, Muzyka k gimnu „K radosti“ F. Šillera. Neue
Akademische Gesamtausgabe der Werke Čajkovskijs (Christoph Flamm)
07.06.2017: Kontrapunkte. Symposium: Grenzenlos? Tschaikowsky in Deutschland
(Anna Fortunova)
15.02.2017: Neue Čajkovskij-Beiträge in der Zeitschrift „Musiktheorie“ 2015/3 (Lucinde
Braun)
15.02.2017: Philip Bullock, Tchaikovsky, Oxford 2016 (Brett Langston)
Tagungsberichte
19.12.2019: Internationale wissenschaftliche Konferenz „P. I. Čajkovskij und sein Erbe
vom 19. bis zum 21. Jahrhundert – Vergessenes und Neues“ Klin, 7.–9. November
2018 (Antonina Makarova, deutsche Übersetzung: Lucinde Braun)
16.12.2019: 25 Jahre Tschaikowsky-Gesellschaft. Das Symposium an der Eberhard
Karls Universität Tübingen, 7.-9. Juni 2018 (Daniil Petrov, deutsche Übersetzung:
Ekaterina Smyka)
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